Kategorie: Alternativprogramm (Seite 1 von 3)

Wir waren nach dem eher anspruchsvollen Training in der Turnhalle bei Seedorf stolz, dass die Dreier- und Sechserkolonnen taktgenau und ausgerichtet geturnt werden konnten.
Umso mehr freuten wir uns auf die Einladung von Willi und Otto. Die beiden haben uns nämlich auf Grund ihrer zeitnahen Geburtstage zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Nach dem Apéro zauberte das eingespielte Team eine mächtige Hamme und dazu eine Züpfe aus eigener Produktion auf den Tisch. Im Garten von Willis Villa und der herrlichen Jura-Kulisse im Hintergrund, genossen wir einen gemütlichen Abend bei Speis und Trank.

Danke den beiden Spendern für den tollen Abend.

Ein gemütlicher Nachmittag bei der Chutzenhütte

Die Chutzenhütte war  am 27. Mai einmal mehr Treffpunkt einiger unentwegten SGT-Kameraden. Ideale Wetterverhältnissen und die vorzügliche Bewirtung von Hans Babst sorgten für einen gemütlichen Nachmittag am Frienisberg, was den fröhlichen Gesichtern zu entnehmen ist.

Es gibt sie noch, die altehrwürdigen Kegelbahnen, welche wir fast nur noch aus unseren früheren Zeiten kennen. Nach dem Abstieg in die Katakomben des Restaurants Bahnhof polterten die Kugeln schon bald in Richtung der 9 geduldigen Kegeln am anderen Ende der Bahn. Während Urs die alte Schiefertafel fein säuberlich reinigt wurden zwei Gruppen formiert und das Spiel konnte beginnen. Im ersten Durchgang waren möglichst hohe Punktezahlen gefragt. Das zweiten Spiel forderte Punkte, mit welchen eine vorgegebene Jahreszahl möglichst genau erreicht werden konnte. Zum Schluss durfte sich jeder noch selber „einsargen“ oder  besser gesagt, versuchte möglichst lange am Leben zu bleiben. Einer hat dabei überlebt.
Wir durften einen weiteren spassigen Nachmittag miteinander erleben.

Danke Ueli für die Organisation

Bärn Bärn Bärn i ha di gärn….

Uf dUhr luege, uf zBähnli seckle, dür dLoube hetze, am Tram uswiche, bim Schiud ga Hose choufe, u so schnäu wi müglech wieder zum Bahnhof.
Nüt vo lädele, nid emau ga käfele. So gah nig öppe i dStadt.
Aber nid hüt. Hüt gah ig aus Turischt. Üse Franz Schafroth erwartet üs am zwöi uf dr Untertorbrügg. DBärnerbrünne wot är us zeige u vone verzeue.

DFigure sigi leider nümme d Originau. Mi heigse kaput gmacht oder si
sig verwätteret. Ds Wasser vo de Brünne heigme früecher zum läbe
brucht aber o, für öppe Bränd zlösche.
Agfange heimer bim Löiferbrunne, de zum Vennerbrunne,
Zähringerbrunne, Ryfflibrunne, Schützebrunne, Pfifferbrunne, Grächtigkeitsbrunne, Chindlifrässerbrunne, Anna-Seilerbrunne, Mosesbrunne, Simonbrunne, u de näbem Wäutposchtbrunne verbi uf dr chline Schanze ga dUssicht uf dStadt u dBärge gniesse.
Dr Franz het viu Intressants gwüsst vo dene Brünne zverzeue. Es hätti öppe no hundert meh vo dene ir Stadt. Aues uswändig, eifach vor Läbere wäg. Mir Manne vom SuisseGym Team heisech gwüss grad e chli müesse ga erhole u si de dür dMättu u düre änglische Garte im Tramdepot glandet. Bi herrlecher Abesunne umenes Bier heimer de dä schön Stadtbummu chönne la setze u är blibt üs i schöner Erinnerig.

Mit beschtem Dank üsem Franz.

Bärn Bärn Bärn du bisch mi Schtärn……

«Es guets Profiu müesster ha, wenigschtens a de Schueh». So het üs dr Kari uf die hütigi Wanderig vorbereitet.

Im Näbu simer bim Bahnhof Schüpfe losgwanderet. D`Sunne het aber überem Schüpbärg azeigt, dass iri Schtrale dä Näbu gli wird wägfrässe.
Nachere Ufwärmrundi dür di öschtlechi, ländlechi Gägend vom Dorf hei mir de dr Waud vom Schüpbärg erreicht.
» Wenn bruchemer de üses Profiu»? Hei mir gföblet! Gli isches de opsi gange, u de wie. Fasch sänkrächt isches gsi u chli gschlifrig. Aber i bi dr einzig gsi, wo mit dräckige Chnöi obe isch acho.

D`Sunneschtrahle hei üs erwartet u het wunderschöni Biuder i Tannewaud zouberet. Es komisches, grüens Gfährt het zeigt, dass üse Otto o scho isch acho.
Amene sunnige Waudplatz obe am Schwandbärg het üs dÈlisabeth mitemene deckte Tisch empfange. Schüpfe-Züpfe mit Schpäck het si ufgschnitte. (Igfleischti Kenner wüsse, es git kei besseri Züpfe uf dere Wäut). Zäme mit üsem Gipfuwi e unschlagbari Verpflegig.
Bim Abschtieg heimer de ungeremene Weidezuhn müesse düreschnahge u hei de zGfüeuh gha, itz sigmer ämu de wider gnue ufglade.
Bire Hüehnerfarm u Chüehweid verbi, hets de vom Chiucheturm grad füfi gschlage, wo mir bim Bahnhof ds Schüpfe si acho.

Merci Elisabeth, merci Kari für di wunderschöni, gmüetlichi Oktoberwanderig.
Ueli Ryser

Am letzten Samstag trafen sich der Vorstand mit ihren Begleiterinnen im Hafen von Chevroux am Neuenburgersee. Einmal raus aus der Turnhalle, wurden die beiden Segeljachten, eine Dehler Varianta 65 und die Beneteau FC8 bestiegen. Weiterlesen

Das Wetter zeigte sich diesmal von der besten Seite, nachdem die Wanderung vom 30. Juli verschoben werden musste. Ein Grüppchen Turner, es waren diesmal nicht gerade viele, trafen sich bei der Schiffläntti, von wo aus es der Aare entlang, in Richtung Altreu ging. Zum Abschluss der Wanderung stand die Besichtigung des neu erstellten Turnerstadions, wo wir uns in vergangenen Jahren ja oft bei unserem Sommerevent getroffen hatten. Ich gehe davon aus, dass beim dortigen Abschluss-Trunk  noch viele alte Erinnerungen aufgefrischt wurden.

Danke an Pietro für das Organisieren.

Besammlung zur heutigen Exkursion war der Parkplatz beim Tennisplatz in Erlach, wo wir von Fritz empfangen wurden.  Nach einer kurzen Fahrt mit den PW’s nach Tschugg hiess es Sonnenhut und Rucksack auf, denn ab hier ging es zu Fuss weiter in Richtung Jolimont. Der 602 m hohe Hügelzug liegt zwischen Bieler- und Neuenburgersee. Weiterlesen