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Der Besuch im Zytgloggetheater Bern vom 15.12.23


Für das SuisseGymTeam ist der Besuch des Zytglogge Theaters nicht nur Tradition, sondern ein Teil des Tätigkeitsprogrammes geworden. Das diesjährige Stück „Ein Fall für Pater Brown“ unter Regie von Ruth Grossenbacher, war einmal mehr ein Leckerbissen.  Auf einer englischen Insel galt es, einen mysteriösen Mordfall aufzulösen. Pfarrer Brown, gespielt von Beat Grossenbacher, hatte den richtigen Riecher und die Täter konnten überführt werden.

Für den gemütlichen Ausklang des Abends trafen sich das SGT mit  Anhang im nahegelegenen Restaurant zu einem Jahresend -Bierchen.

 

Abschlussabend vom 12. Dezember 23 im Chutzen Meikirch

Nach dem traditionellen Apéro begrüsste Ueli die Anwesenden zum Abschlussabend des SuisseGymTeams. Schön dass auch wieder einige Ehemalige den Weg nach Meikirch haben.

Noch bevor es an das Verzehren der von Hans Bapst zubereiteten Hamme ging, war höchste Aufmerksamkeit angesagt. Ueli lies die wichtigsten Ereignisse des  vergangen Jahres noch einmal Revue passieren. Pesche erklärte mögliche Perspektiven für die nächten vier Jahre bis zur Gymnaestrada in Lisabon.

Ehrungen
Einige unserer Kollegen möchten oder können uns nicht mehr an die nächste Gymnaestrada nach Lisabon begleiten und haben ihren Rücktritt gegeben. Sie erhielten die von Otto Riesen kreierte und produzierte Holzkugel.

Fritz Marti
Er ist eine Legende in der Turnergeschichte. So war es nicht erstaunlich, dass auch das SuisseGymTeam ein Teil seiner turnerischen Aktivitäten wurde. Fritz bedankte sich beim SGT, dass er über die vielen Jahre ein Teil des Teams sein durfte. Als kleine Anekdote erwähnte Ueli einen  Zwischenfall auf dem Parkplatz beim Restaurant Bahnhof in Schüpfen. Fritz habe trotz Vorsicht und allen Parkassistenten seines Autos einen Hydranten übersehen. Fritz ertrug das Geschichtchen mit Schmunzeln und erzählte auch seine Version. Dieser Hydrant, bekräftigte er, sei schliesslich während seiner Jugendzeit in Schüpfen noch nicht dort gestanden.

Kari
Schon vor seiner Teilnahme im SGT hatte sich Kari in der Politik und im Turnen engagiert. In unserer Gruppe stand er immer wieder mit guten Vorschlägen zu Seite. So war er Initiator der Wanderungen während der Corona-Zeit oder hatte Ausflüge an Gymnaestradas organisiert.
Wir freuen uns, dass Du auch noch weiter an unseren Trainings dabei bist.

EDI
Edi ist ein ruhiger und zuverlässiger Turner. Er hatte kaum ein Training ausgelassen.
Schön, dass Edi noch bis auf weiteres an unserem Fitness-Training teil nimmt.  Wir danken ihm für seine langjährige Treue.

 

 

 

Otto Riesen
Er war unter den Aktiven nicht nur der älteste, sondern war auch am längsten in der Gruppe dabei. Seine erste Gymnaestrada  in Herning 1987 besuchte er mit den Häberli Boys. Als Kunstturner und versierter Pferdpauschen Turner  engagierte ihn damals Fritz Häberli. Otto ist der Gruppe über fast 40 Jahre hinweg treu geblieben. Wie wir wissen ist Otto für ein Witzchen niemals verlegen und so zitierte er eine Aussage von Fritz Häberli wie folgt: „Otto ist mein bestes Pferd im Stall, welches aber auch am meisten Mist produziert“.

Danke Öttu, Du bist ein unvergesslicher Turner.
Otto erhielt einen Spezialpreis aus Pesches Werkstatt.

Er wird aber weiter in der Turnhalle dabei sein.

 

Erwin Soltermann
Erwin gibt seinen Rückrtitt als Betreuer unserer Ehemaligen Kollegen bekannt. Danke für die langjährige Arbeit.

Die Fleissigsten Turner im Jahr 2023 waren:

1. Rang –  Edwin Tobler
2. Rang – Peter Eggler
3. Rang – Fritz Marti, Urs Meyer, Roland Reist, Otto Riesen, Urs Rudolf und Markus Sinniger

Das SGT im Zytglogge-Theater 2022

TIGERFALLE

Wir liessen uns von Res auch in diesem Jahr wieder ins Zytglogge-Theater entführen. Ein gefälschter Gogain – oder war er vielleicht doch echt- spielte die zentrale Rolle in dieser neuen Kriminal-Komödie von Hans Gmür. Bis in die letzte Minute war niemandem klar, wer mit wem oder welche Rolle spielt die Polizei und dem Buttler Hanry war eigentlich auch alles zuzutrauen.  Am Ende kam doch Licht in die Geschichte und der offensichtlich echte Gogain fand den Weg zurück ins Museum in Thun.

Ruth Grossenbacher hat uns mit ihrem Ensemble einmal mehr einen grossartigen Theaterabend beschert. Die schauspielerische Leistung aller Beteiligten war hervorragend!

 

 

 

Unser Abschlussabend 2022 im Restaurant Chutzen

Den Eingesessenen war der Austragungsort unseres Abschlussabends im Restaurant Chutzen wohl bekannt. Vielleicht nicht allen, denn bei den winterlichen Verhältnissen fanden einige nicht den direkten Weg nach Uetligen, wo uns Hans Babst zu einem Begrüssuns-Apéro empfing.

Dann die Informationen durch den Vorstand gingen kurz und knackig:

Pesche  liess das Video des ersten Blocktrainings in Belp über die Leinwand flimmern. Er äusserte sich zufrieden zum Trainingsstand und ist zuversichtlich, dass von unserem Block wieder eine gute Gymnaestrada-Vorführung zu erwarten sei.

Ueli bedankt sich bei den Leitern. Als Anerkennung erhalten alle eine Flasche Weisswein von Dieter Meier (Yello) – eine besondere Ehre!

Res verlas die fleissigsten Turner, welche unter Applaus die begehrte Toblerone erhielten. Leider ist in dieser Rangliste noch etwas Corona enthalten.

Markus motivierte alle dazu, weiterhin ihre Kröten wandern zu lassen, damit anfangs Jahr die nächste Einzahlung an den STV erfolgen kann. Die Revisoren haben die Kasse gründlich geprüft und keine Unregelmässigkeiten gefunden.

Ehrung von ehemaligen Turnern

Zwei treue Turner haben die aktive Gruppe verlassen. Sie durften die Erinnerungskugel aus Ottos Werkstatt entgegen nehmen.

Werner Dietschi hat das turnerische Geschehen über viele Jahre hinweg geprägt. Er hat an insgesamt 10 Gymnaestradas teil genommen. Im SGT war er 20 Jahre dabei. Seine Aerobic-Elemente haben manche Turner oft zur Verzweiflung gebracht, denn nur eine präzise Ausführung, natürlich mit einem Lächeln zu den Zuschauern waren gut genug. Wir danken ihm für sein langjähriges Engagement.
Er hat das neue Gymnaestrada-Programm mit Interesse verfolgt und dazu gesagt: „Ich sehe im neuen Programm noch einige Spuren aus meiner Zeit und könnte sicher rasch wieder mitmachen“.

Wir danken Werner für seine wertvollen Dienste im SuisseGymTeam.

 

Ewald Brotschi ist in unserer Gruppe stets als treuer und fleissiger Turner aufgefallen. Er besuchte die Gymnaestradas in Helsinki und Dornbirn. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er an den Trainings für Amsterdam leider nicht mehr teilnehmen. Wir sind froh, dass er wieder genesen ist  und unserer Gruppe weiterhin bei den Ehemaligen treu bleibt.
Er freut sich über die ihm überreichte Holzkugel.

 

 

Und noch zu unseren beiden Zugpferden Pesche und Ueli. Das Gespann spricht für Erfolg.

Vielen dank den beiden und weiter hin viel Geduld, denn die braucht ihr manchmal!

 

 

 

 

Firmenbesichtigung bei Roland Reist

Hier schon mal ein paar Eindrücke von der Firmenbesichtigung bei Roland Reist und Familie.
Weiter Infos folgen in Kürze.

Abschlussabend 2021

Bei winterlichen Temperaturen trafen sich die Männer des SGT beim „Huduhüttli“ oberhalb von Schüpfen. Zum Glück stand Hans Babst  mit Punsch und Glühwein bereit, denn das Lagerfeuer vermag bekanntlich nur die äussere Körperhülle aufzuwärmen. Nach einem längeren Begrüssungsakt ertönte plötzlich ein verdächtiges Rascheln im Innern des Hüttlis. Es war Kari, der ein paar Speckzüpfen von der Minger-Bäckerei Schüpfen aus dem Klausensack zauberte.

Ueli wusste diesmal viel zu berichten, denn unser Abschlussabend hatte im letzten Jahr nicht stattgefunden und so musste er in seinem Bericht gleich zwei Jahre Revue passieren lassen. Als wichtige Ereignisse erwähnte er die vielen Wanderungen, welche unserer Gruppe den wichtigen Zusammenhalt ermöglicht haben. Zum Schluss zeigte Ueli in Richtung Amsterdam und gab damit seiner Überzeugung Ausdruck, dass wir den Weg dorthin gemeinsam schaffen werden.

Pesche machte ein paar Ergänzungen zum Vergangenen und informierte wie es in der Turnhalle weiter gehen soll.

Markus wusste einiges über den Stand unserer Kasse und wie die Finanzierung der Gymnaestrada durch die einzelnen Teilnehmer erfolgen soll.

Turner kommen und Turner gehen. Hans Babst hat mit uns zusammen die Gymnaestrada in Dornbirn bestritten und wird uns leider nicht nach Amsterdam begleiten. Er will aber weiterhin seine neuen Talente, nämlich jene als Gastronom, in unseren Reihen zur Anwendung bringen. Ueli übergibt ihm die Erinnerungskugel, natürlich eine aus Öttus Drechslerstube.

Nachdem Fritz ein weiteres Gschichtli aus einem seiner zahlreichen Büchlein vorgelesen hatte, wurde die Lagerstätte säuberlich aufgeräumt. Das Huduhüttli fand schon bald wieder seine wohlverdiente Nachtruhe.

Wanderung am Frienisberg vom 19. Februar 2021

Bei herrlichstem Frühlingswetter waren wir diesmal auf dem Frienisberg zu Gast.  Beim Parkplatz in Wahlendorf begrüssten uns Pesche und Urs. Dass Pesche ein Urgestein aus dieser Gegend ist, haben wir ja alle gewusst. Mehr überrascht waren wir, als uns Urs von seinen früheren Zeiten als Sheriff von Wahlendorf erzählte. Er begann sogleich mit ein paar schaurigen Geschichten aus dieser Zeit und verwandelte das idyllische Dörfchen innert Minuten in ein wahres Westerndorf. Nach Rückkehr in die Gegenwart, ging unsere Wanderung dann los, Richtung Südwesten.
Die erste Verschnaufpause fand beim neu erstellten Reservoir Hubelwald statt. Unter dem Erdreich liegen hier zwei Wasserbehälter mit insgesamt 500 Kubikmeter Inhalt. Sie sind ein Teil des Wasserverbundes der Region Frienisberg.
Am südlichsten Punkt bot sich ein Ausblick auf das ganze Alpenpanorama, leider ein wenig getrübt, vom derzeitigen Dunst.
Weiter führte unsere Wanderung in Richtung Westen wo Pesche zwischendurch verstohlen auf sein Uhr schaute. Es schien mir, dass da irgend etwas geplant war! Das Rätsel löste sich dann schon bald am Waldrand, dem westlichsten Punkt unserer Rundwanderung. Hans Bapst strahlte uns entgegen und verwies auf seinen Verpflegungsbus, wo Glühwein, Punsch und Kuchen auf uns warteten. Mit Blick auf Jura, Murten- und Neuenburgersee, genossen wir die willkommene Zwischenverpflegung eine ganze Weile lang. Danke an die beiden Spender, Urs und Hans.
Auf dem Rückweg nach Wahlendorf bot sich dann mit Jurakette und Seeland noch die Fortsetzung des Panoramas. Herrlich.
Nach Eintreffen auf dem Parkplatz endete für uns ein weiterer, toller Wandertag.

Schön, dass so viele dabei waren.
Am kommenden Freitag geht es weiter. Otto Tüscher erwartet uns!

Wanderung zum Widi und auf den Spuren von Hydra

Am 15. Januar begrüsste uns Pesche in Meikirch zu einer weiteren Kultur-Wanderung, diesmal in Richtung Widi-Seeli, unweit von Grächwil. So stapften wir bei leichtem Schneetreiben und zügiger Bise los, in Richtung Seeli. Endlich erreichten wir den schützenden Waldrand, wo uns Pesche historisches aus alten Zeiten erzählte. „Was könnt ihr sehen, wenn ihr hier in den Wald schaut?“ wollte er wissen. Natürlich waren da viele Bäume zu sehen aber niemand konnte die  zwei mysteriösen Sandhügel im Unterholz auszumachen.  Grabhügel aus der Eisenzeit seien das, erzählte Pesche und berichtete von Skeletten und vielen Gegenständen aus vorchritlicher Zeit, welche dort freigelegt wurden. Als besonders wertvoll erwies sich der Fund der wunderschönen Hydra von Grächwil, bei welcher es sich nicht wie von einigen erträumt, um eine hübsche Römerin handelt, sondern um ein gut erhaltenes Bronzegefäss.

Durch den frisch verschneiten Wald erreichten wir das Widi, ein kleines und kaum bekanntes Naturparadies. Die Umrundung des Seelis war auf Grund des hohen Wasserstandes mit einigen Tücken verbunden.
Gemeisam schafften wir die Rückkehr zum Kirchplatz von Meikirch, wo uns Pesche gedanklich noch einmal in die Vergangengeit versetzte. Genau an dieser Stelle stand nämlich einmal die Villa Romana, vermutlich der Wohnsitz eines Ziegelbesitzers.

Zum Abschluss der historischen Reise erwartete uns Hans Babst mit einem Risentopf Glühwein – natürlich nach einem römischen Rezept.

Vielen Dank den beiden Organisatoren Pesche und Hans.

Dokumentation „Villa Romana“

Wanderung in Zollikofen am 27. November 2020

Das Treffen der SGT Wandergruppe fand diesmal in Zollikofen statt. DerZwischenhalt beim Freizeithaus Meilen war für Öttu die Gelegenheit, etwas zu einem Monster, erschaffen aus seiner kreativen Hand, zu erzählen. Wie er die Kugel dort oben an seinen richtigen Platz brachte, bleibt ein Geheimnis.

Das nächste Mal dann im Emmental! Chömet u machet mit!

Wanderung in Schüpfen

Mit kundigem Reiseführer ging die Wanderung von Schüpfen zum Burger Waldhaus in Rapperswil. Kari wusste fast von jedem Bauernhof ein Geschichtchen zu erzählen. Nachdem das Ziel gefunden, liess man sich vor der Hütte gemütlich von der Abendsonne aufwärmen und dazu ein Gläschen Wein geniessen. Fritz zauberte noch eine Geschichte aus seinem Rucksack und dann ging die Wanderung wieder zurück zum Bahnhof in Schüpfen.

Schön dass acht Kameraden dabei waren.
Und nicht vergessen, am nächsten Freitag gibt es eine Fortsetzung in Zollikofen!

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